Essenspause der Hafenarbeiter in Bremen, die in den "Anbiethallen" eingenommen wurde. "Anbiet" ist eine bremische Bezeichnung - in Hamburg etwa macht man stattdessen "Fofftein". Etymologisch kommt das Wort nicht von "anbieten", sondern von "anbeißen".
Teilgebiete von Häfen, in denen keine Zölle auf eingeführte Waren erhoben werden. Freihäfen dienen der Lagerung und Weiterverarbeitung von Waren.
Das Läuten einer Schiffsglocke wird "glasen" genannt. Damit wird an Bord der Wachwechsel der Mannschaft und die Uhrzeit angegeben.
Hochheben eines Gegenstandes.
Knoten (auch Schläge, Steks) werden in der Seemannssprache nicht geknüpft, sondern geschlagen.
Für die kurzzeitige Lagerung und die Sortierung von Waren.
Hafenarbeiter, der für das Löschen (Entladen) und Stauen (Beladen) von Ladung auf dem Schiff zuständig ist.
Werkzeug zum Greifen und Tragen von Jutesäcken mit unempfindlichem Inhalt.
Umgangssprachlich für AG Weser: "Unsere Aktien (gesellschaft)"
Ludwig Franzius (1832-1903), Wasserbauingenieur. Durch die Begradigung des Flusslaufes wurde die Fließgeschwindigkeit des Wassers und damit die Selbstreinigung der Weser erhöht.
Vertiefung und Begradigung der Weser, um sie für größere Seeschiffe befahrbar zu machen.
Werkzeug zum Greifen und Tragen von Jutesäcken mit feinkörnigem Inhalt. Die Zuckerklatsche hat mehrere kleine Dornen (in Gegensatz zum Stauhaken), wodurch die Bildung größerer Löcher im Sack verhindert wird.
Gespräch mit Dr. Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray und Dr. Sven Bergmann
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